AKTUELLES

LAWA Starkregenportal online

ab sofort ist das LAWA Starkregenportal freigeschaltet!

https://starkregenportal.de/

Auf diesen neuen Seiten finden Sie umfangreiche Informationen zum aktuellen Niederschlagsgeschehen, zu vergangenen Ereignissen und zu geeigneten Vorsorgemaßnahmen. Außerdem besteht die Möglichkeit, selbst Schäden und Auswirkungen von Starkregenereignissen einzutragen.

Das Starkregenportal wurde im Auftrag der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) und mit Unterstützung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erstellt. Mit dem Portal soll – einem Beschluss der Umweltministerkonferenz folgend – eine Basis zur deutschlandweiten, einheitlichen Erfassung und Dokumentation von Starkregenereignisse geschaffen werden.

Zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs ist es notwendig, sich erstmalig mit Mailadresse und Institution zu registrieren.

Das Portal wird in zwei inhaltsgleichen Online-Terminen vorgestellt:

25.06.2024 (Dienstag)  10:00 - 11:30 Uhr                      03.07.2024 (Mittwoch)  10:00 - 11:30 Uhr      

 

Leitfaden zur Einbindung der Landwirtschaft in die Erstellung der örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepte

Der Leitfaden "Einbindung der Landwirtschaft zur Erosionsvorsorge in die örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepte" wurde aktualisiert und an die geänderten Abläufe angepasst. Der Leitfaden ist hier verfügbar.

 

   

Erfassung historischer Hochwassermarken – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz bittet um Unterstützung

Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) will die Hochwasservorsorge mit Hilfe historischer Hochwasserdaten verbessern. Bürgerinnen und Bürger können historische Hochwassermarken über ein neues webbasiertes Erfassungstool melden. Besonders interessant für das LfU sind Hochwassermarken aus der Zeit vor der regelmäßigen Messung des Wasserstandes. Wie das Landesamt mitteilt, wurden viele Pegel erst in den letzten 50 Jahren installiert. Dadurch seien die Messreihen für die Berechnung von Ereignissen mit Jährlichkeiten von mehr als 100 Jahren oft zu kurz.

Über das Online-Erfassungstool des LfU können Angaben zum betroffenen Gewässer und dem Standort der Markierung gemacht werden. Außerdem können Fotos der Hochwassermarken hochgeladen werden.